Für die einen sind Wunder Unmöglichkeiten, welche in der Naturwissenschaft keinen Platz haben und für andere, sind diese Geschehnisse ihr Lebenselixier. Gerade in ausweglosen Situationen, hoffen wir als letzten Möglichkeit auf ein Wunder- auf etwas, was uns das Leben rettet, aus dieser verzweifelten Lage befreit. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Wundern. Wie lesen se in allen Religionsbüchern in Überlieferungen, Märchen, Mythen und Legenden. Die Hollywood BlockBuster leben von diesen Stories. Alle Kulturen sind voll von diesen unglaublichen Geschichten.
In unserer modernen Welt nehmen wir sie nicht mehr zu Kenntnis. Wir haben gelernt, der Lage her zu sein und die Gesetzmäßigkeiten des Universums immer weiter zu entmystifizieren. Wenn die vorzeige Wissenschaftler wie Lesch und Co die Bühne der öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten betreten, und uns zur besten Sendezeit die Geheimnisse des Lebens erklären, sind wir fasziniert von deren Erläuterungen und Wissen.
Das gegenwärtige Weltbild des Materialismus, das alles was passiert auf Ursache und Wirkung und den 4 Naturkräften zurückzuführen ist, hat sich nicht nur so fest in unsere Köpfe verankert. Selbst eigene paranormale Erlebnisse werden oftmals als Hirngespinste und Halluzinationen abgetan. Wir trauen unseren eigenen Sinnen nicht mehr, denn die Experten erklärten uns doch eindeutig, dass unser Gehirn das Bewusstsein erzeugt und das es außerkörperliche Reisen, paranormales und Spuk, Wunder einfach so nicht geben kann – und wir geben uns damit zufrieden.
Doch es brodelt hinter den Kulissen und so haben 90 Wissenschaftler, die 30 Universitäten weltweit vertreten, den Galileo-Kommission-Bericht veröffentlicht, der von Prof. Dr. Harald Walach verfasst wurde und den Titel "Beyond a Materialist Worldview - Towards an Expanded Science" trägt.
Dieses Manifest gilt als bahnbrechendes Dokument, und jeder offene Geist, sollte ihn lesen und in seinem beruflichen Netzwerk zu verbreiten. Wovon ist hier die Rede?
Eine kurze Zusammenfassung des Berichts:
„Die Welt wird heute von der Wissenschaft und den ihr zugrunde liegenden Annahmen beherrscht, die selten explizit artikuliert werden. Aufgabe der Galileo-Kommission ist es, den öffentlichen Diskurs zu eröffnen und Wege zu finden, die Wissenschaft so zu erweitern, dass sie wichtige menschliche Erfahrungen und Fragen, die die Wissenschaft in ihrer gegenwärtigen Form nicht integrieren kann, aufnehmen und erforschen kann.
1) Keine menschliche Aktivität kommt ohne Voraussetzungen aus. In der Wissenschaft sind sie bekannt als „absolute Voraussetzungen“ (Collingwood) oder „Paradigmen“ (Kuhn).
2) Die derzeit in der Wissenschaft am weitesten verbreitete Aussage und zugleich eine Weltanschauung ist, die des wissenschaftlichen Materialismus, der onotologisch Materie als Grundlage und epistemologisch einen reduktionistisch-empirischen Zugang voraussetzt und damit eine naturalistische Metaphysik zugrunde legt.
3) Daraus ergibt sich die Vorstellung, dass Bewusstsein nichts anderes als eine komplexe Anordnung materieller Elemente ist oder aus der Gehirnaktivität entsteht.
4) Dies ist eine reine Glaubensvorstellung, weder bewiesen noch zielführend.
5) Es gibt nämlich eine Reihe gut dokumentierter empirischer Phänomene, die gegen dieses Weltanschauung sprechen, u.a.:
a. Glaubwürdige und geprüfte Berichte von Nahtoderfahrungen mit komplexen Einsichten, Wahrnehmungen, Kognitionen und Emotionen, die stattfanden, obwohl keine Gehirnaktivität zu verzeichnen war.
b. Glaubwürdige Berichte von nicht-lokaler Wahrnehmung während solcher Nahtoderfahrungen und ohne nachweisbare Gehirnaktivität, die unabhängig bestätigt wurden.
c. Die gesamte Datenbasis der Parapsychologie und der Forschung zu anomalistischen, kognitiven Aktivitäten wie Telepathie, Präkognition und Telekinese zeigt in einer Serie von Meta-Analysen, dass derlei Prozesse tatsächlich möglich sind.
d. Die große Datenbasis über Kinder, die frühere Leben erinnern, bei manchen mit entsprechenden Deformierungen, die mit einer Erfahrung aus einem früheren Leben korrespondieren.
6) Eine wachsende Zahl von Wissenschaftlern, die für solche Phänomene offen sind, erforschen bereits diese Bereiche an der Front unseres Wissens und benützen dabei durchaus wissenschaftliche Methodik. Damit kommen sie zu empirisch begründeten Schlussfolgerungen, die den Mehrheitskonsens des Mainstreams in Frage stellen.
7) Sie alle stimmen darin überein: Wir benötigen ein Bewusstseinsmodell, das nicht reduktioinistisch ist und zulässt, dass das Bewusstsein einen eigenen ontologischen Status erhält.
8) Ein Minimalkonsens wäre vermutlich durch eine Zwei-Aspekte- oder Komplementaritätsmodell erreicht. In einem solchen Modell sind Materie und Geist, Bewusstsein und sein physisches Substrat zwei Aspekte einer einzigen Realität, die nicht aufeinander reduzierbar sind, sondern eher zwei gleichzeitig mögliche Perspektiven einer zugrundeliegenden Realität darstellen, zu der wir anderweitig keinen Zugang haben.
9) Wenn wir ein solches Modell zugrunde legen, ergibt sich zwanglos, dass das Bewusstsein einen eigenen, direkten Zugang zur Wirklichkeit haben kann. Dieser geschieht nicht, wie im klassischen Empirismus, durch die Sinnesorgane, sondern durch innere Wahrnehmung oder direkte Introspektion.
10) Eine Möglichkeit eines solchen direkten Zugangs ist “radikale Introspektion” oder direkte innere Erfahrung der Wirklichkeit, wie sie Bestandteil aller mystischen Traditionen ist.
11) Damit ist es unter bestimmten Voraussetzungen möglich, einen direkten Zugang zur Wirklichkeit zu erlangen. Also gibt es möglicherweise einen zweiten Zugang zur Wirklichkeit, unabhängig vom traditionellen der Wissenschaft, und zwar durch das Bewusstsein selber. Dies ermöglicht vielleicht einen Zugang zur inneren Struktur der Welt: etwa zu theoretischen Strukturen, Werten, Bedeutung, Ethik und Sinn.
12) Erkenntnisse aus der Nahtodforschung und anderen transformativen Erfahrungen legen nahe, dass wir in ein größeres Feld des Bewusstseins eingebettet sind. Das hätte tiefgreifende Konsequenzen für die Ethik in einer miteinander verbundenen Welt.
13) Eine Integration eines erweiterten Begriffs des Bewusstseins in die Wissenschaft wird also auch zu einer neuen Methodologie führen: der Methodologie der radikalen Introspektion oder der inneren Erfahrung.
14) Momentan wird vielerorts ein engstirniger materialistischer Begriff der Wirklichkeit durch Autoritätspersonen und –institutionen an die junge Generation als einzig mögliche Sicht der Dinge und als Voraussetzung für eine wissenschaftliche Karriere unkritisch weitervermittelt.
Diese Forscher fordern daher zu einen offenen Diskurs über dieses Thema auf und fordern die wissenschaftliche Gemeinschaft zu vermehrter Selfsreflexivität über die absoluten Voraussetzungen auf, die sie in ihren Aktivitäten macht.
Dr. Larry Dossey, Herausgeber des „Journal of Science and Healing“ schreibt darfüber hinaus:
„Zukünftig werden unsere Nachkommen sicherlich mit Erstaunen auf ein Markenzeichen unserer Zeit schauen: Wie wir vom Materialismus getäuscht wurden, wie unsere genialsten Wissenschaftler ihren Verstand mit Begeisterung benutzten, um zu beweisen, dass der Verstand nicht existiert und wie sie ihr eigenes Bewusstsein dazu nutzen, zu beweisen, dass es in Wirklichkeit gar kein Bewusstsein gibt. Die Voraussetzung für das Überleben unserer Art ist es in erster Linie, die menschenunwürdigen, lähmenden und selbstmörderischen Geißeln des Materialismus zu überwinden. (…) Wir leben in einer Zeit der Krise, vor allem aufgrund der materialistischen Weltanschauung, die unserer Kultur zugrunde liegt, die Lebewesen als chemische Maschinen und den Geist als nichts anderes als ein Produkt des Gehirns betrachtet.“
Seit über 15o Jahren werden psychologische-, Pathologische- und physikalische Anomalien besten dokumentiert - viele davon werden auch in wiederholbaren Experimenten. Das bedeutet letzten Endes nichts anders, als dass die Welt bzw. die Realität, nicht das ist, wofür wir sie derzeit halten. Etwas das außerhalb unabhängig von uns existiert. Etwas, das auf Ursache und Wirkung zurückzuführen ist und in vollem Umfang somit berechenbar ist.
Die Quantenphysik hat eindeutig bewiesen, dass dies so nicht stimmt.
Die Basis unseres Seins ist nicht Materie im herkömmlichen Sinne, also etwas festes, das dinglicher Natur ist, sondern etwas geistig Kreatives das wirkt. Deshalb nannte der Prof. Dr. Hans-Peter Dürr diese „Atome“ auch „Wirks“. Etwas, das wirkt, und das man getrost auch als Geist oder Software bezeichnen kann.
Diese Aussage ist so bahnberechend, dass ich diese auch so schon fast als ein „Wunder“ der Erkenntnis unserer Physik – der neuen Physik - betrachten möchte. Denn darin liegt der Schlüssel zum Verständnis für die nächste Generation von Forschern, die nun offener und mit weniger „Dogmen“ an die Phänomene herantreten können als bisher. Wenn es immer wieder zu Spontanheilungen kommt – und davon wird bestens berichtet, im Bruno Gröning Freundeskreis. Die dort agierenden Experten und Fachärzte haben in den letzten Jahrzehnten rund 18.000 dieser Fälle, die es medizinisch nicht geben kann, zusammengetragen und dokumentiert.
Und da diesen Dokumenten ist nichts zu rütteln oder in einer materialistischen Sichtweise zu interpretieren. Diese Heilungen körperlich, oder physischer Natur sind mit den derzeitigen Naturgesetzen einfach schlichtweg nicht vereinbar – sind unmöglich! Und doch geschieht es – jeden Tag aufs Neue!
Jeder Krankheit ist heilbar, aber nicht jeder Mensch! Hildebard von Bingen.
In meiner Recherche-Arbreit der letzten Jahre durfte ich die fantastischen Menschen kennenlernen. Forscher die mutig waren und sind, sich gegen das System zu stemmen und ihre Wahrheit nicht unter dem Teppich zu kehren. Bei allem Gegenwind und widerwärtigen Verleumdungen. Menschen mit „Sonderfähigkeiten“ die so außerhalb meines Denkens lagen, das ich staunend und voller Wunder meine Tage verbringen durfte. Die Liste der Namen ist mittlerweile lang geworden und jeden tag kommen neue hinzu. Ich bin mit Sicherheit nicht leichtgläubig und natürlich waren auch viele Scharlatane darunter, welche sich nur wichtig machen wollten und zum Schluss über nichts neues aufzeigen konnten. Aber diejenigen, welche redlich und voller Demut vor dem Standen was sie entdeckt haben und die „Superhumans“, die mit gaben beschenkt wurden, die jedes Physikbuch ins absurdem führen.
Menschen, die auf viel zu kleine Bühnen agieren, keine breite Öffentlichkeit und viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen in der Hinsicht, noch mehr Menschen helfen zu können. Denn sie sie sind es, welche die Welt von morgen bevölkern werden. Die unsere Kinder und Kindeskinder für „normal“ halten werden. Bei meinen Vorträge in der Schweiz durfte ichdieses Jahr einige kennenlernen, welche nicht nur ich für „Moderne Wunder“ halte:
Wenn „Berufene“ wie Ganni Balducci oder Alexander von Vonlanthen Tag für Tag Menschen aus ihrem Schmerzen und aus ihren Nöten befreien und dazu beitragen, spontan gesund zu werden, geht dies an der Öffentlichkeit vorbei. Heiligung von Menschen, die von den Ärzten als austherapiert, als unheilbar und zum Sterben nach Hause gesandt werden: dann sie das für mich moderne Wunder. Diese Begnadenden Helfer geben uns Hoffnung und Zuversicht. Sie zeigen uns auf, dass diese Welt Geheimnisse birgt, die einer neuen Weltsicht bedürfen. Von einer materialistischen Ansicht zu einem holistischen Universum, bei der das Bewusstsein wohl die Basis unserer Existenz und alle weitere bildet.
Wenn Dr. Joe Dispenza in seinen Vorträgen aufzeigt, welche Wunder durch die innere Einkehr und einer bestimmten Methode von Meditation auftreten, welche unsere Realität umschreiben, dann hört sich das für die meisten von uns Unglaublich an. Wenn Christine Nemeth, eine ehemalige studierte Opernsängerin, mach einem mystischen Erlebnis, beginnt durch ihre HealingVoice-Methode mit bestimmten Tönen und Frequenzen, Menschen in die Selbstheilung führt, dann ist da nur die Spitze des Eisbergs. Wer eine dieser Sitzungen miterlebt hat, weiß zu 100 Prozent, da ist mehr zwischen Himmel und Erde, als wir je zu denken wagten. Und wenn Sie ganz offen sind, spüren und sehen Sie vielleicht die Wesenheiten, welche hier mit ihren Kräften und Energien am Menschen arbeiten und ihm pflegen.
Sie kommen zu uns in die Körper dieser „Heiler“ aus unserm höheren Existenzebenen, sondern auch aus anderen Universen zu uns. Denn sie sagen, im Grunde sind wir im Bewusstsein alle eins und wenn es irgendwo in den Zivilisation der Universen schmerzt, dann spüren sie es und möchten helfen.
Wenn diese Wesen von so hohen Ebenen des Seins kommen, können wir Hoffnung schöpfen auf ein gutes Ende. Denn immer mehr von diesen Wesenheiten suchen zur Zeit die Nähe der Menschen, die bereit sind, ihren Körper zur Verfügung zu stellen, damit diese Wesen uns in dieser schwierigen Phase helfen und unterstützen können.
Solche Erlebnisse sind mit Geld sowieso nicht zu bezahlten, zeigen sie uns doch, dass dieses göttliche, diese bedingungslose Liebe des Seins, immer da ist und hilft, wenn wir vergessen haben, warum wir hier inkarniert sind. Sie helfen uns auch den Sinn unseres Lebens wieder zu finden, zu erkennen, worin unsere Herzens-Aufgabe liegt.
Jeder Moment ist so wie er ist richtig und wenn wir erkennen, dass nur wir über Gut und Böse entscheiden, dass nur wir es sind, die mit unserem freien Willen in eine positive Zukunft gehen können, werden wir wieder frei, im Sein.
Wir haben die Kraft zu handeln. Wir sind nie allein. Ob wir es nun den göttlichen Strom, wie es die Bruno Gröning Freunde nennen, oder als Chi, als Prana oder als Energiearbeit - diese Wesenheiten aus den unzähligen Universen sind gerade dabei, auf uns zu blicken. Die Bühne ist eröffnet – das Spiel geht in den letzten Akt.
Unsere Realität unsere Matrix - in diesem jedem Moment des Seins. Wir stehen kurz vor einem weiteren Sprung unserer Zivilisationsgeschichte in ein neues Sein, eine neue Existenz. Und es beginnt bei jedem selber – innen drin - und nicht im Außen! Wir haben die Möglichkeit dieses Wunder zu erleben.
„Wunder bewegen sich außerhalb unseres normalen Bezugsystems für Realität. Sie passieren ständig, aber wir verpassen diese manchmal, weil wir gewohnheitsmäßig auf das fixiert sind, was gleichbleibt – das, was vertraut ist und was wir bewusst kennen und glauben. Wir würden in unserem Leben viel mehr Wunder erleben, wenn wir nur bemerken würden, was anders oder neu ist!“
Dr. Richard Bartlett Die Physik der Wunder
In der Dokumentation Awareness gehe ich diesen Wundern auf den Grund. Ich zeige unveröffentlichte Aufnahmen von Menschen, die in Trancezuständen Dinge vermöägen, die uns bis heute als nicht möglich und jenseits des Verstandes vorkommen.
AWARENESS - Das Universum des Bewusstseins 92 Minuten Doku / 2020 / von Johann Nepomuk Maier
Erlebe das Unmögliche, das Phantastische und lerne die Wunder von Menschen kennen, die die Grenzen unseres Denkens sprengen.
Erkenne die Realität, erkenne wer du bist und erkenne, dass du alles bist. Du und dein Körper sind Ausdruck des Universums, sich selber zu erleben - in allen Facetten. Ohne Grenzen - und ohne Unterlass. Das grandiose Spiel der Schöpfung - das Bewusstsein des Universums.
Protagonisten:
Dr. Eben Alexander Neurochirurg der mit seinem Fall in der Fachwelt für weltweites Aufsehen sorgte
Michèle Anathea Bögli Erlebte eine Nahtod-Erfahrung
Mahandra Schmitt Ist schon seit frühester Kind Hochsensitiv und erhält Eingebungen und unbekannte Informationen zu Menschen und Situationen
Markus Föhn Ein Schweizer, ist Hochsensitiv und erhält Informationen aus dem geistigen Quellen zu Menschen, um Ihnen bei Ihrer Heilung zu helfen.
Dr. Sonia Rinaldi ist eine weltberühmte ITC-Forscherin und in São Paulo in Brasilien zuhause. Seit über 30 Jahren erbringt sie Nachweise, dass unser Bewusstsein als unabhängige Realität, ohne den physischen Körper existiert.
Krisztina Nemeth ist professionelle Opernsängerin und Lehrerin für klassischen Gesang, diplomiert an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Mit ihrer Technik „HealingVoice“ hat Sie begonnen Heilfrequenzen zu singen.
Helga Schmidtke ist gelernte Krankenschwester, Kinder- ,Jugend- und Familientrauerbegleiterin und pädiatrische palliative Pflegekraft.
Archiv-Material von Prof. Dr. Dr. Andreas Resch: Therese Neumann, genannt Resl von Konnersreuth wurde am 8. April 1898 in Konnersreuth geboren und verbrachte ihr Leben als Bauernmagd bis zu ihrem Tod im Jahr 1962. Sie löste durch Ihre Visionen und die auftretenden Stigmata zu Ostern eine große Wallfahrtswelle aus, bei der bis zu 5000 Menschen kamen, um dieses Wunder zu sehen. Das Erscheinen der Stigmata begann in der Fastenzeit vor Ostern 1926 bei einer Vision, in der sie, nach ihren Aussagen, Jesus am Ölberg Blut schwitzen sah, während sich eine breite Wunde in der Herzgegend zeigte. Später kamen noch Wunden an Händen, Füßen und am Kopf hinzu, sowie über den Körper verteilt kleinere Wunden, die als Spuren einer Geißelung interpretiert wurden.
Spiritistische Sitzungen sind für die meisten Menschen wohl das Skurrilste was es gibt. Die meist in völliger Dunkelheit ablaufenden Rituale erzeugen oftmals Furcht und Ablehnung, weil das Geschehen so weit außerhalb unserer erlebten Alltagsrealität liegt. Es kann sich doch nur um Zauberei oder Betrug handeln. Eines der berühmtesten Medien in diesem Bereich ist der Italiener Fulvio Rendhell. Er brachte als Vorläufer eines Neo-Spiritismus in den 1970er Jahren seine außergewöhnlichen Gaben zum Ausdruck. Die nationale und internationale Presse, von Europa bis Amerika, befasste sich mit der Aktivität und den medialen Phänomenen von Fulvio Rendhell. An seinen Sitzungen nahmen berühmte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Kunst teil. Während seiner gesamten Tätigkeit wurde Rendhell bestätigt, dass er eines der seltenen Medien in der gesamten Geschichte des Spiritismus ist, bei dem nie Tricks oder Täuschung festgestellt werden konnten. Die nachfolgend gezeigten Aufnahmen sind reale Phänomene.
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