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AutorenbildJohann Nepomuk Maier

"Touch the Future" - Jenseits des Materie ist Leben


Wer wieder beginnt selber zu denken und sich mit den unzähligen Fakten über die Realität und dem Bewusstsein auseinander zu setzten, wird nicht nur sein Leben, seine Gesundheit, seine Zufiredenheit und seine Zukunft in den Griff bekommen, sondern vor allem erkennen, dass wir das, was wir in der Schule, in unserem Umfeld, in unserer Kultur und mit dem Zeitgeist der Vernunft, nicht das mitbekommen, was wir zum Leben benötigen, sondern etwas, das in der Regel dem Materaitalismus dient und nur sehr kurzfritig Vorteile verspricht. Über ein paar Generationen hinweg, ist jedoch diese Ausgrenzung zur Natur und damit zu unserer Lebensader, zu unserern notwendigen Lebensgrundlagen verstellt und es werden permanet die Verbindungen gekappt, welche uns seit Anbeginn der Evolution in diesem dem Überlebens-System gehalten hat. Bei allen technischen und moderen Errungenschaften, bei all der Medizin und Kultur, müssen wir alle für dieses gerade gewaltsam verlängerte irdische Leben, in abstrakten Räumen und Verhaltensweisen, sowie unmenschlichen Golbalisierungsnetztenwerken, welche mit Gier und Angst gesteuert werden, einen hohen Preis zahlen. In einer Evolutionshostorie, die vor allen, von geistigen Kräften und Wesenheiten gesteuert wird und wurde und nicht von Mutation und Selektion, vom Kampf des Stärkeren, sondern vom Altruismus, einer für Alle und Alle für einen.

Das der Groh unsere moderen Gesellschaft immer noch denkt, die geistige Welt sein nicht bewiesen und noch nicht Stand des Forschung, liegt daran, das wir von klein auf gelernt haben, andere für uns denken zu lassen und die Intuition, als etwas nicht Reales anzusehen. Wir haben gelernt nur das zu denken, was andere vor uns gedacht haben, ohne zu reflektieren, wie es sich langfristig anfühlt.

Wenn wir diese Denkweise- udn daraus abgeleitete Handlunhgs- und Lebensweise, ohne Einbeziehung der geistigen Realität, ohne diese Intuiation, in den Mittelpunkt unseres Seins stellen, wird uns dieser veraltete Herdentrieb in eine irdische Kathastrophe nie dagewesenen Ausmaßes fürdie Spezies Mensch führen.

Johann Nepomuk Maier

"Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. ... Bewußtsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller "Bewußtheiten" ist immer bloß "eins".

Erwin Schrödinger, Quantenphysiker


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