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AutorenbildJohann Nepomuk Maier

Virtuelle Realität(en) und Wirklichkeit


Abenteuerreise ins Unbekannte

Es gab zu jeder Zeit ein offizielles Weltbild, das in der Schule gelehrt wurde – sagte Dr. Rupert Sheldrake, als wir uns in seinem Haus zu einem intensiven Gespräch trafen und über die Faktenlage zum Thema Leben nach dem Tod und Bewusstsein sprachen. Er ist einer der Wissenschaftler, die sich in der Öffentlichkeit Gehör verschaffen konnten und der nicht als „Spinner“, Freak oder Esoteriker wahrgenommen wird, wenn über Grenzgebiete des Wissens referiert wird. Dr. Rupert Sheldrake hat sich schon zu Lebenszeiten in die Geschichte der Wissenschaft eingeschrieben, durch seine Theorie der morphischen Felder und seinen berühmten Telepathie-Experimenten mit Tieren. Er gehört mit Sicherheit zu den bedeutendsten Influenzern der Wissenschaft-Gilde, welche sich trauten, diese „bösen“ Fragen immer wieder aufs Neue zu stellen, für die das materialistische Weltbild einfach keine Erklärung findet. Aber Rupert ist nur einer von vielen hundert Forschern und Sensitiven, mit denen ich mich in den letzten Jahren getroffen habe, um mit ihnen, über ihre Forschungsergebnisse und Erkenntnisse sowie persönlichen fanatischen Erlebnisse zu sprechen. Was als eine unvoreingenommene Abenteuerreise ins Unbekannte begann, hat sich zu einem Eye-Opener entwickelt, der alles in mir umgekrempelt hat, von dem ich bis dahin überzeugt war, dass es richtig ist. Nun hat sich mein Bild über die Realität, in der wir leben, massiv verändert. Die psychologischen, pathologischen und physikalischen Anomalien, welche tagtäglich in Erscheinung treten, sind für sehr viele Menschen der Weckruf, genauer hinzusehen und ihr bisheriges Leben zu überdenken.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf Viele Forscher, welche in ihren Forschungen oder aus Zufall, auf solche „unlogischen“ Phänomene gestoßen sind oder eigene unglaubliche Erlebnisse hatten, kamen nicht umhin, sich damit nun intensiver damit zu befassen.Natürlich hören wir immer wieder von diesen unmöglichen Dingen: Von Spukfällen, LichtErscheinungen oder plötzlichen Wunderheilungen. Aber es scheint uns kaum glaubhaft zu sein, dass so etwas möglich ist. Zu tief sitzt unser materialistisches Bildungsknow-how, unser Wissen über diese Realität im Bewusstsein verankert und es würde doch alles diesem bisherigen Gelernten widersprechen. Also kann nicht sein, was nicht sein darf. Und so dachte ich auch. Als mir jedoch unsere plötzlich verstorbene Schwiegermutter jeden Samstag um 11 Uhr eine schrille Lachtriade im Wohnhaus veranstaltete – zwar nur wenige Sekunden lang – reichte das, um zu erkennen, dass etwas nicht stimmt mit meinem Bild über die Realität. Klar werden sich manche nun denken, das hat er sich nur eingebildet, der Arme. Nein, alle Anwesenden konnten es mithören und auch aufzeichnen, die Stimme kam mitten aus dem Nichts, in etwa in Augenhöhe, aber jeweils von einem anderen Platz im Raum. Jeden Samstag um Punkt 11 Uhr, über mehrere Monate hinweg. Eine Stimme, ein Lachen, ohne Resonanzkörper – mitten aus dem Nichts. Die klassische Physik hat hierfür schlichtweg keine Erklärung. Und die Psychologie versucht es mit Wahnvorstellung zu deuten. Niemand von meiner Familie oder von den anwesenden Gästen haben irgendwelche Wahnvorstellungen. Wir waren schockiert und fasziniert zugleich.

Eine andere Basis des Seins

Ich musste wissen, was hier vor sich geht. Ich machte mich auf den Weg, mit Experten zu sprechen, die vielleicht wissen, was an meinem Bild über die Realität nicht stimmt. Denn das, was wir bisher in der Schule gelernt haben, scheint dafür keine Erklärung bereit zu halten.Also traf ich mit mich Parapsychologen, mit Physikern, mit Biologen, mit Astrophysikern und noch vielen weiteren Forschern und Sensitiven. Mit jedem Gespräch, mit jeder Sichtung von Experimenten und der Öffentlichkeit kaum bekannten Erkenntnissen, wuchs meine Einsicht, dass das, was im Studium, im materialistischen Weltbild vermittelt wird, ist längst überholt. Gut zu gebrauchen im eingeschränkten Weltbild, nicht ganz falsch, aber eben nur eine sehr kleine Teilmenge, einer Teilmenge von einer viel größeren umfassenderen Wirklichkeit, die ganz anders aufgebaut ist und eine komplett andereBasis des Seins zeigt. Das Ergebnis lässt sich wie folgt zusammen:

1. Materie ist nicht auf Materie aufgebaut. Im Grunde gibt es nur eine kreative Lebendigkeit, ein Wirken, das Einheit ist und von dem nichts getrennt ist.

2. Es gibt nichts Physisches bzw. Dingliches.

3. Es gibt nur Bewusstsein, von dem wir eine „Teileinheit“ sind – was auch immer das ist!

4. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir in einer Art virtuellen Simulation leben, ist fast 100 Prozent – zu mindestens erklärt das Model „MyBig Toe“ von Tom Campbell, fast alle ungelösten Probleme der Physik und der Biologie sowie der Parapsychologie.

5. Unser Körper ist eine Art „Avatar“ – ein BioContainer für den Einsatz in einem virtuellen Spiel.

6. Das größere Bewusstsein-System simuliert unzählige virtuelle Realitäten mit untersch. Naturkonstanten, die „Role-Sets“, die Rahmenbedingungen des Spiels, damit die Spieler darin untersch. Erfahrungen sammeln können.

7. Jeder Spieler stellt sich bevor er in ein Spiel „inkarniert“ Aufgaben, die er lösen sollte, um sein Bewusstsein und dessen Möglichkeiten zu erweiterten.

8. Jeder Spieler ist Teil des größeren Bewusstseinssystems und alles was der Spieler im Spiel erlebt: Beziehungen, Gefühle, Erlebnisse, Gendanken, etc. wird abgespeichert und kann auch jederzeit wieder abgerufen werden. Es stellt somit auch dem Gesamtsystem wieder neue Gestaltungsmöglichkeiten zu Verfügung.

9. Nur im Spiel scheint es möglich zu sein, den freien Willen auszuüben, denn im Gesamtbewusstseinsfeld – außerhalb des Spiels – ist alles „himmlisch“ und es müssen keine Entscheidungen, Auswahlmöglichkeiten getroffenwerden. Wer etwas „erleben“ will und sich weiterentwickeln möchte, muss ins Spiel kommen. Dabei spielt Zeit und Anzahl der Spielrunden, sprich: Inkarnationen, keine Rolle.

10. Die Simulation ist evolutionär angelegt mit wenigen Konstanten und kann sich somit selbstständig weiterentwickeln durch den Input und die Interaktionen der versch. Systeme und Spieler.

11. Mit unserem Bewusstsein sind wir in der Lage (außerkörperlich), auch während eines laufenden Spiels sozusagen noch im „Erdenleben“ stecken, in andere Spiele (Realitäten) für kurze Zeitspannen zu wechseln. Jedoch ist es nicht möglich, sich die Ziel-Ebene bewusst auszuwählen.

12. Auftretende Phänomene, wie biologische oder sonstige Wunder (Menschen ohne Gehirn, Spontanheilungen, Menschen, die nichts essen und trinken müssen) sind alles „Eye-Opener“ damit wir unser Sein, in dieser Realität immer wieder neu hinterfragen, um diese Realität nicht mit der Wirklichkeit zu verwechseln. Über zwei Drittel der Bevölkerung hatte bereits paranormale Erlebnisse und Kontakt zu nicht menschlichen Intelligenzen.

13. Extraterrestrische Besucher sind in der Entwicklung ihrer Kultur und Technik teilweise um Äonen von Jahren voraus und haben erweiterte Möglichkeiten Metaphysik (modifizierte „Spielregeln“) und sind somit in der Lage, in andere Realitäten bewusst zu wechseln, dort zu agieren und Zeitlinien zu verändern.Sie haben selbst mit diesen Gesetzmäßigkeiten weitere virtuelle Simulationen sozusagen weitere Universen, BioContainer/Avatare und LebensSpiel-Welten erschaffen. Hier gibt es wohl andere Zivilisationen von sehr großer Zahl mit untersch. Entwicklungsstufen und Bio-Container-Nutzungen.

14. Der Big-Bang war der Start der Simulation durch das größere Bewusstseinsfeld.Deshalb sind Geistererscheinungen, Channelings, Außerkörperliche Reisen (Astralreisen), Kommunikation mit anderen Welten möglich.In einer Simulation gibt es keine Grenzen der Möglichkeiten.Wer hat was entdeckt? Diese Frage lässt sich nicht so mal auf die Schnelle zusammenzufassen – Es ist wie beim Puzzlespielen – je mehr Teile man gefunden hat, die zusammengehören, wächst das größere Bild und es wird ersichtlich, was es bedeuten soll.Hunderte von Forschern seit über 150 Jahren habe ihre gefundenen Rätsel gut dokumentiert und publiziert. Kaum zu glauben, dass von ihren Entdeckungen und Abhandlungen kaum etwas in die Berichterstattung in die Medien, in die Unis und Schulen gelangt.

Ein weiterer Blick auf das Ganze

Und wenn doch, werden sie oftmals missinterpretiert, verleugnet oder missachtet. Klar kennen wir auch die X-Files, die Mystery-Serien und die paranormalen Berichte in den „esoterischen Magazinen“, die sich ein Normalbürger als gute Unterhaltung kauft, aber von keinem seriösen Wissenschaftler für wirklich ernst genommen wird. Im Studium kommen die Dinge nicht vor. Hier lernen wir die Naturgesetze anzuwenden und büffeln die offiziell anerkannte Faktenlage. Ob in Medizin, in Physik, in Psychologie oder was auch immer – alles ist klar strukturiert und definiert – und die letzten Geheimnisse werden als Epiphänomen verunglimpft. Das Verlassen der Perspektive in unbekannte Fahrwasser außerhalb des Mainstreams – traut sich kaum ein junger Forscher, er möchte nicht zu Beginn schon seine Karriere beenden. Die erfahrenen Kollegen wissen schon, was richtig oder falsch ist und mit was man sich zu beschäftigen hat.Die Deutungshoheit der vielen Hardliner des materialistischen Weltbilds ist so gedeckelt, dass es für Querdenker kaum möglich ist, sachlich über die beiseitegelegten „ungewöhnlichen“ Fakten seriös zu diskutieren.Dabei spielt die Verzahnung der Unis mit der Wirtschaft und Politik eine wichtige Rolle. Die Mittelgeber für „unabhängige“ Forschungen knüpfen ihr Geld an strenge Regeln dieses dogmatischen Elite-Systems – hier wird ein Ausbrechen in andere Sichtweisen, aus der vermeintlichen dinglichen Realität mit Ausgrenzung und Missachtung belohnt.Betrachten wir uns doch ein paar von den entdeckten Fakten. „Offiziell“ werden diese nochnicht ausreichend genug öffentlich diskutiert, aber es rumort in bestimmten Kreisen gewaltig.1. Quantenphysik – Alles (Realität) ist Information.2. Biologie (Realitätsgestaltung über die Sinne) Placebo, Nocebo, Spontanheilung U.a. Global Consciousness-Project, Mediation, Sehen ohne Augen3. Gehirnforschung – Das Gehirn erzeugt nicht unser Bewusstsein und dort werden auch keine Erinnerungen abgespeichert.4. Psychologie – Transpersonale Psychologie, Reinkarnation, Progression etc. Es gibt eine Art Selbst, das nicht dinglicher Natur ist.5. Parapsychologie – u.a. Spuk, UFO, Geister, Erscheinungen, Séancen, ITK, PSI-Phänomene sind reale und robust nachgewiesene Geschehnisse.6. Astrophysik – Dunkle Materie, dunkle Energie. Rund 96 Prozent des Universums sind völlig unbekannt. Wir wissen kaum etwas, was im Hintergrund wirkt!7. Thanatologie, Sterbebett-Visionen, Terminale Geistesklarheit, Nahtod-Kontakte Der bewusste Tod ist eine Illusion – es gibt unzählige andere Existenzebenen (Realitäten).Dr. Larry Dossey, Herausgeber des „Journal of Science and Healing“ schreibt:„Zukünftig werden unsere Nachkommen sicherlich mit Erstaunen auf ein Markenzeichen unserer Zeit schauen: Wie wir vom Materialismus getäuscht wurden, wie unsere genialsten Wissenschaftler ihren Verstand mit Begeisterung benutzten, um zu beweisen, dass der Verstand nicht existiert und wie sie ihr eigenes Bewusstsein dazu nutzen, zu beweisen, dass es in Wirklichkeit gar kein Bewusstsein gibt. Die Voraussetzung für das Überleben unserer Art ist es in erster Linie, die menschenunwürdigen, lähmenden und selbstmörderischen Geißeln des Materialismus zu überwinden. (…) Wir leben in einer Zeit der Krise, vor allem aufgrund der materialistischen Weltanschauung, die unserer Kultur zugrunde liegt, die Lebewesen als chemische Maschinen und den Geist als nichts anderes als ein Produkt des Gehirns betrachtet.“

Faktenanalyse

Vor wenigen Monaten erschien der „Galileo Commission Report“, der von 90 Wissenschaftlern an 30 Universitäten getragen wird. Darin wird die Wissenschaft aufgefordert, die gefundenen Beweise und Fakten der letzten Jahrzehnte ernst zu nehmen, anzusehen und zu erkennen, das Bewusstsein die Basis des Seins bildet und nicht Materie. Damit würde der nächste Paradigmenwechsel für das holistische Universum eingeleitet werden und die Menschheit hätte neue Instrumente an der Hand, um ihr Überleben zu sichern und die Fehlentwicklungen des Materialismus auszumerzen. Der Bericht der Galileo-Kommission will auch aufzeigen, dass die Überzeugung vom Bewusstsein als Ergebnis – als ein aufkommendes Phänomen der Gehirnaktivität – weder bewiesen noch gerechtfertigt ist, selbst wenn sie weit verbreitet ist: „Neuronale Korrelate stellen weder neuronale Ursachen dar, noch sollte Wissenschaft als offene Untersuchungsmethode logischerweise einzig und allein mit naturwissenschaftlichem Materialismus oder Szientismus verschmolzen werden.“ Im Bericht wird postuliert, dass es substanzielle empirische Phänomene gibt, die der materialistischen Hypothese widersprechen, laut der das Bewusstsein nur neuronale Aktivität ist. Zu diesen Beweisen zählt der Bericht: • Verifizierte Berichte über Nahtoderlebnisse mit komplexen Intuitionen, Wahrnehmungen, Erkenntnissen und Emotionen während gut dokumentierter Abwesenheit von Gehirnaktivität. • Verifizierte Berichte über nicht-lokale Wahrnehmungen, die unabhängig von solchen Todesfällen ohne Abwesenheit der Gehirnaktivität bestätigt wurden. • Die umfangreiche Datengrundlage der Parapsychologie und der anomalen Kognitionsforschung, die anhand von einer ganzen Reihe von Metaanalysen zeigt, dass solche nichtlokalen Wahrnehmungen tatsächlich möglich sind. • Die ebenso große Datengrundlage zu Fällen von Kindern, die sich an frühere Leben erinnern und von denen einige entsprechende Missbildungen aufweisen. Eine steigende Zahl von Wissenschaftlern mit offenem Geist erforscht mittlerweile genau diese Grenzbereiche mit wissenschaftlichen Methoden und kommt zu empirisch fundierten Schlussfolgerungen, welche das derzeitige Weltbild des Materialismus in Frage stellen.

Unser altes Weltbild Galen Strawson, wissenschaftlicher Philosoph an der University of Texas, meint: „Die besondere Leugnung (der Existenz des Bewusstseins) ist das Seltsamste, was jemals in der gesamten Geschichte des menschlichen Denkens geschehen ist.“ Momentan wird vielerorts ein engstirniger materialistischer Begriff der Wirklichkeit durch Autoritätspersonen und Institutionen an die junge Generation als einzig mögliche Sicht der Dinge und als Voraussetzung für eine wissenschaftliche Karriere unkritisch weitervermittelt. Die Unterzeichner des Reports fordern daher einen offenen Diskurs über dieses Thema und rufen die wissenschaftliche Gemeinschaft zu vermehrter Selbstreflexion über die absoluten Voraussetzungen auf, die sie in ihren Aktivitäten macht.

Prof. Dr. Harald Walach merkt dazu an:

„Viele Wissenschaftler – darunter auch akademische Psychologen und Philosophen – zögern auch heute noch‚ durch dieses „Teleskop“ auf die wissenschaftlichen Beweise für ein Bewusstsein jenseits des Gehirns zu blicken, da auch hier eine starke philosophische Verpflichtung gegenüber der materialistischen Hypothese davon existiert, dass das Bewusstsein im und vom Gehirn erzeugt wird, und zudem Druck ausgeübt wird, um in dieser Sache die Konformität innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft aufrecht zu erhalten.“


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