top of page

Illusion Tod - Dimensionswechsel

Autorenbild: Johann Nepomuk MaierJohann Nepomuk Maier

Aktualisiert: 30. Nov. 2021


Illusion Tod – die neue Ethik im Dimensionswechsel


Wir haben gelernt, der Wissenschaft zu vertrauen, denn sie brachte uns in die Moderne und sorgte für die techn. Voraussetzungen für unseren Wohlstand – zumindest. bei vielen in der westl. Ländern. Wir arbeiten wie die Verrückten und konsumieren, was das Zeug hält. Ja, das ist der Motor des Fortschritts, der Demokratie, des Wohlstandes. Wir können uns alles kaufen, nur eines nicht – ewiges Leben. Jeder möchte alt werden, aber keine möchte altern. Wir haben uns so auf die materiellen Dinge fixiert, dass wir von eben von dem materialistischen Zeitalter sprechen. Die Materie ist das Einzige was existiert und alles andere ist nicht greifbar, nicht existent, nicht verlässlich – und hat sozusagen keinen Nutzen. Und die Liebe ist alles nur Chemie- oder? Wir möchten die Welt in den Griff bekommen uns an Dingen festhalten.

Und Sie werden sich fragen, was hat das mit mir zu tun? Alles! Ich denke, ja, dass es tatsächlich einen Unterschied ausmacht, ob Sie künftig sterben oder nicht!

Wir Leben in einer Epoche der Superlativen – in einer Zeit, in der die Menschheit wie nie zuvor in nur einer Generation, einen so extremen schnellen Wandlungsprozessen ausgesetzt war:

  • Vom regionalen Wirtschaften zur Globalisierung der Märkte -

zur nächsten wirtschaftlichen Revolution - von der industriellen, zur digitalisierten Welt - innerhalb weniger Jahre!

  • Noch nie zuvor, hat das handeln einer einzigen Spezies, so extreme Folgen:

Das geht von der Massenvernichtung unserer Wälder, Meere, Atmosphäre bis hin zur unserer Flora und Fauna.

Jedes Jahr verschwinden rund 58.000 Tier-Arten für immer vom Antlitz der Erde. In den letzten 15 Jahren hat sich die Biomasse der Insekten in Deutschland um rund 80 Prozent reduziert - hauptsächlich durch unsere Art zu wirtschaften.

Noch nie zuvor, wurden so viele Fische gefangen, um als Nahrung für Kühe verfüttert zu werden – so werden Pflanzenfresser zu Meeresräubern.

Und zusätzlich sterben in den Fangnetzen sozusagen als „Beifang“ mehr als 300.000 Wale und Delphine durch ersticken!

Wenn unsere Kinder nach einem Schmetterling fragen oder eine Blumenwiese sehen möchten, dann können sie nicht die Haustüre gehen, so wie wir als Kinder getan haben, sondern wir müssen mit ihnen in den Botanischen Garten nach München fahren, um diese noch lebend anzutreffen.

  • Noch nie zuvor waren so viele Menschen auf der Fluch vor Hunger, Tod und Zerstörung

  • Noch nie zuvor, übten Menschen in ihren Berufs-Leben so viele unterschiedliche Berufe aus und künftig wohl gleich mehrere auf einmal, um über die Runden zu kommen.

  • Noch nie zuvor, stand das reichste Land der Erde, vor einer der größten Massenarbeitslosigkeit seiner Geschichte:

Alles deutet darauf hin, dass wir in den nächsten 15 - 20 Jahren rund 50 bis 70 Prozent der Jobs auch der Hochqualifizierten an diese neue Digitalisierung verlieren werden.

  • Noch nie zuvor, waren die Menschen technisch und kommunikativ so extrem Vernetzt.

  • Und noch nie zuvor, war das politische Establishment so Rat- und Konzeptlos gegenüber dieser Machtkonzentration von Gier und Geld.

Wenn wir dieses soeben stattfindende Szenario mit dem Untergang der Titanic vergleichen, das sind wir gerade dabei, den Musikern an Deck mit zusätzlichen Notenblättern auszustatten.

Was bedeutet das? Wir brauchen ein neues Denken! Denn wir haben ein Problem mit unserem Bisherigen, dass sich an der Materie orientiert – an etwas, das es eigentlich überhaupt so wie wir bisher dachten überhaupt nicht gibt.

Wir haben dieses Denken evolutionär aus der Zeit als wir Jäger und Sammler waren herausgebildet – und das sind rund 99 Prozent der Zeitspanne, seit des uns Menschen gibt. Wir haben gelernt, in kleinen Gruppen, in einem Tagesmarsch, in einem überschaubaren Territorium zu agieren und zu handeln. Globalisierer wurden wir erst heute.

Größere Netze, mehr Fische, noch größere Netze noch mehr Fische und Vorräte - für die harten Zeiten versteht sich.

Was ist das Ergebnis: Überfischte Meere, zerstörte Regenwälder, überbaute fruchtbare Ackerfläche, Atemmasken in Ballungszentren und noch mehr „Wachstumsstrategien“.

Noch nie zuvor, hatte nur eine Hand voll Personen, die Hälfte des weltweiten Geldvermögens in ihrem Besitz.

Der Planet ist gerade dabei uns aus dem Spiel zu nehmen, wenn wir nicht lernen, die Evolution nicht als den Kampf des Stärkeren, also Denjenigen, der das meinte Geld hat zu folgen, sondern denjenigen, der das Lebendige lebendiger macht.

Dieses alte eingeimpfte lineare Denken gehört nun in die Müllhalde Steinzeit - vorher es gekommen ist.

Das neue holistische Denken erfordert ein anderes, ein neues Weltbild, eine andere neue Ethik.

Wenn alles mit allem zusammenhängt, dann ist das Kilo Steak für 4,-€ eben nicht super günstig, sondern eine Subvention für die Folter-Kammern der Schlachthöfe, für die gnadenlose Ausbeutung von Tieren in der Massentierhaltung.

Wir brauchen nicht mehr Wachstum im Sammeln von Geld und Gütern, sondern ein Wachstum geistiger Natur !

Hier können wir die spirituelle Welt ausbeuten, bis alle unsere Neuronen im Gehirn zu glühen beginnen. Werden wir auch noch genügend Zeit bekommen, künftig das neue Denken zu lernen?

Dann werden wir alle erkennen, dass die wahrgenommene Realität, das alte Denken, wohl Unwichtigste von allen ist, um die nächsten 100 Jahre überstehen zu können.

Und was hat das alles mit dieser Dokumentation „Illusion Tod“ zu tun?

Alles! – denn, wenn wir begreifen, dass das, was wir als irdischen Leben bezeichnen, eigentlich nur die „Begreifphase“ unserer größeren Existenz ist, dann sollten wir mehr unsere Erfahrungen genießen und Beziehungen anstreben, anstatt unsere Bude mit Dingen voll zu stellen, die nur das Haben stärken, den Frust über das, was man noch nicht besitzt, aber nicht das sein an sich. Und ja, denn es macht einen Unterschied, ob wir sterben müssen, oder nicht!

Das Öffentlich-Rechtliche wird „Illusion Tod“ so schnell nicht zeigen, nicht, weil er zu gewalttätig ist, nein, weil das Gezeigte, nicht dem aktuellen materialistischen Weltbild entspricht. Und daran halten sich die Redakteure in den Sendeanstalten ganz genau. Sie informieren sich bei den Mainstream-Experten. Und was sie von diesen zu hören bekommen, wird sie davon abhalten, ihn mit in das Sendeprogramm aufzunehmen – denn das, was nicht der offiziellen Lehrmeinung entspricht, aus den vermeintlichen „Grenzbereichen“ kommt, muss so aufbereitet werden, dass auch die Vertreter der offiziellen Sicht zu Wort kommen – und das tun sie in meinem Film nicht.

Warum nicht? Ich habe mir die Protagonisten ganz gezielt ausgewählt, die weiter denken und mutiger sind, etwas auszusprechen, was eigentlich nicht sein dürfte. Natürlich habe ich auch meine Interview-Anfragen an die Professoren gestellt, welche die offizielle Lehrmeinung vertreten. Zu diesem gezeigten Forschungsergebnissen wollten sie kenne Stellung beziehen. Nur, wenn sie ganz allein Ihre Ansicht vertreten dürfen – aber nicht zusammen mit meinen Protagonisten.

Das war mir schon von bei meinen Anfragen klar – das spielt aber keine große Rolle, Sie und ich kennen die offizielle wissenschaftliche Sicht: „Es gibt kein Leben nach dem Tod“.

Das Thema ist private Glaubenssache – wer darüber etwas wissen will, Sieht sich in der Regel keine DvD an, sondern in eine Kirche oder in eine Moschee oder liest eines der Glaubensbücher. Denn deren irdische Verkäufer haben doch die „Ewigkeit „gepachtet“! – oder?

Ich habe in den letzten Jahrzehnten sehr viele offiziellen Mainstream-Artikel und Bücher zu diesen Themenfeldern gelesen. Ich habe über viele Jahre hinweg öffentliche Vorträge und Kongresse besucht. Nein, der größte Anteil der Mainstreamforscher sieht auch im Jahr 2017 alles ganz anders, um vor laufender Kamera, zu den Aussagen meiner Protagonisten, Stellung zu beziehen.

Zu stark ist die wohl deren Angst in eine esoterische Ecke gedrängt zu werden, in Verruf zu geraten, um ihr Ansehen um ihre Karriere. Auch sie möchten unbedingt an gewohnten den Spurrillen unserer evolutionären Denkmuster festhalten und haben nichts am Hut mit „Esotherik“. Dabei es in meinem Film überhaupt nicht um Esoterik, Glauben, oder Mystik, sondern um Forschungsergebnisse und Erfahrungen, die einfach nicht ins derzeitige Weltbild passen mögen. Und hier liegt der Grund der Furcht!

Wer möchte schon von diesen Professoren am Schluss seiner Karriere zugeben müssen, das er sein Leben lang etwas „nicht zutreffendes“ gelehrt und postuliert hat - das er sich geirrt hat. Mit dieser Furcht kämpften schon Galilei, Darwin, Freud, Einstein, und viel andere – aber sie haben diese Furcht überwunden!

Max Plank, einer der Begründer der Quantentheorie, sagte einmal:

„Irrlehren der Wissenschaft brauchen 50 Jahre, bis sie durch neue Erkenntnisse abgelöst werden, weil nicht nur die alten Professoren, sondern auch deren Schüler aussterben müssen.“

Wir denken in vorgegebenen Bahnen, in Spurrillen, die von Menschen vor uns gezogen wurden. In Kultur, Tradition, Erziehung, Kindergarten, Schule Unis und Medien sowie der öffentlichen Meinung. Wir sind Herdentiere, wollen geführt werden! Nicht jeder will Spuren ziehen. Denn eine neue Spur zu ziehen, ist Mühsam, ja anstrengend, kräftezehrend und oftmals gesellschaftlich isolierend.

Aber Gott sei Dank, werden immer wieder Menschen geboren, die mutiger sind, die ihren eigenen inneren Antrieb folgen, nicht der Herde. Menschen, die aus der vorgegebenen Spur springen, die eben neben der Spur sind. Diese Denker und Künstler sind das Blut in unseren Adern der Forschungen. Ihr Herzblut ist anders. Sie zeigen uns, dass wir auch die eingefahrenen Denk-Spuren verlassen können, dass es auch andere neue unbekannte Wahrheiten gibt. Und wir entdecken und erkennen etwas völlig Neues in deren Spuren – wenn wir ihnen folgen!

Es gab zu jeder Epoche der Menschheit ein offizielles Weltbild, das in den Schulen gelehrt wurde. Unser derzeitiges ist eben, das alles auf Materie aufgebaut ist – und was wir nicht wiegen und messen können oder was nicht elektromagnetisch wechselwirkt, ist nicht existiert - ist irrelevant.

So die offizielle Sicht.

Und so ist unser Bewusstsein ist ein reines Epiphänomen – eigentlich etwas, was es nicht gibt. Sie liebe Leser, Sie bilden es sich nur ein, dass Sie Sie sind – das Sie einen freien Willen besitzen. Alles nur biologische Täuschungslogarithmen Ihres Gehirns, entstanden aus dem Kampf ums Überleben, durch Mutation und Selektion. So das vorherrschende Dogma.

Aber was machen wir dann, mit denen, die kein Gehirn besitzen – vielleicht sind auch einige hier unter den Leser? Nein, das ist nicht ironisch gemeint, denn es gibt sehr viele gut dokumentierte Fälle von Menschen, die zu 100 Prozent nur Wasser im Kopf haben. Die kein Gehirn haben, Sie haben richtig gelesen – die überhaupt nichts, von dieser grauen Gehirnmasse, mit den normalerweise 100 Milliarden Nervenzellen, besitzen.

Diese armen Menschen werden Sie denken. Nein, ich spreche von den vielen Fällen, die ganz gesund, ganz normal sind. Und darunter sind Menschen mit einem IQ von 126 und von Beruf Mathematiker.

Im ersten Teil Jenseits des Greifbaren sprach der Biologe Dr. Ulrich Warnke von den Untersuchungen der Londoner Universität zusammen mit der Uni in Neu-Delhi an einem Yogi, Namens Yamamurti. Dieser Yogi konnte 7 Tage lang sein Herz ausschalten – nein, nicht so wie Sie jetzt vielleicht denken mögen, seinen Herzrhythmus verlangsamen, quasi wie ein Murmeltier im Winterschlaf – nein: Abschalten! Sein Herz machte 7 Tage lang nicht die kleinste Zuckung - es hatte aufgehört zu schlagen.

Er war verkabelt und alle seine Körperfunktionen wurden während der 8 Tage der Untersuchung durchgehend aufgezeichnet. Dann holte man ihn aus der Experimentiergrube, gab ihm ein Glas Milch zu trinken, er zittere noch ein wenig und nach einer Weile war er wieder völlig Normal, also bei bester Gesundheit. Veröffentlich im American Heard-Journal 1973. Und ich könnte hier noch weitere 100 Seiten von physikalischen, psychologischen und pathologischen Beispielen aufzählen – von Menschen die Gegenstände aus dem Nichts materialisieren können, die sich an zwei Orten gleichzeitig aufhalten, sich mit Schwertern durchbohrt lassen, ohne Schaden zu nehmen und so weiter und so fort.

Also von unmöglichen Tatsachen, die es in der öffentlichen Wahrnehmung nicht gibt und von denen wir in der Regel nichts in der Zeitung lesen. Aber dennoch wurden alle diese Fälle in relevanten Wissenschafts-Fachmagazinen veröffentlicht.

War unsere Erde im 15. Jahrhundert noch eine flache Scheibe und Mittelpunkt des Kosmos, und die damaligen Fundamentalisten, also die religiösen Glaubensvertreter, passten ganz genau auf, das auch jeder in dieser offiziellen Spur denkt, und niemand etwas anderes erzählt und wenn doch, dann hat man ihn im schlimmsten Fall einfach öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt oder solange in den Kerker gesperrt, bis er seine ketzerischen Ansichten eingesehen hatte und sie widerrief.

Waren diese Zensuren auch noch so grausam – so konnten sie jedoch nicht verhindern, das immer wieder mutige Menschen mit außergewöhnlichen Talenten, große Denker und Erfinder, die ihrer Zeit weit voraus waren, der offizielle Lehrmeinung widersprachen.

Und so etablierten wir im Laufe der letzten 200 Jahre die versch. Wissenschaftsdiziplinen:

Wir legten Standards fest, mit denen wir forschen und Experimente machen. Und so sprudelten die Erkenntnisse über die Natur und den Kosmos nur noch so heraus - zum Bedauern vieler Religionen. Offensichtlich war kein Gott mehr für die Erschaffung der Welt, unserer Existenz nötig.

Die vielen erlebten Phänomene wichen der Erkenntnis, dass es sie eigentlich nicht gibt. Alles ist natürlich erklärbar! Endlich – ja, die Natur wurde berechenbar, so wie eine große Maschine, wenn wir die Anfangsbedingungen kennen – den Urknall, die Gesetzte dahinter, dann können wir mit Ursache - und Wirkungsprinzip - alles logisch erklären. Evolution eben!

Das Bild über die Welt, des Kosmos wurde größer und größer und wuchs zu einem mächtigen Dogma heran an. Die Evolutionstheorie von Darwin, die Relativitätstheorie von Einstein und die Entdeckung der DNA durch James Watson und dem Briten Francis Crick, führten uns zu unserer heutigen Medizin, Technik und Wohlstand. Und so wurden Mikrochips, Laser, Satelliten und Smart-Phones zu den neuen Devotionalien unseres heutigen Glaubenssystems.

Als Galileo Galilei im 15. Jahrhundert, die damaligen Gelehrten bat, doch durch sein neu konstruiertes Fernrohr zu blicken, lehnten sie es mit der Begründung ab, das dies nicht nötig sei, denn sie wussten ganz genau, das der Mond keine Krater hat.

Denn Gelehrte haben immer Recht – oder? Hier ein paar Beispiele aus unserer jüngsten Geschichte:

"Die Atombombe wird nie losgehen, und ich spreche hier als Fachmann für Sprengstoffe."

postulierte William Leahy, US-Admiral und Berater von US-Präsident Harry S. Truman in einem Vortrag von 1945 sozusagen einen Tag vor der ersten Zündung am 16. Juli 1945 in New Mexiko.

Der Microsoft-Mitgründer Bill Gates, sagte zu seinen Mitarbeitern 1993. "Das Internet ist nur ein Hype." und er ordnete deshalb an, sie sollten sich erst mal um andere wichtigere Dinge kümmern.

Der Physiker Lord Kelvin war sich 1900 ganz sicher, dass „sich diese Strahlen des Herrn Röntgen, als Betrug herausstellen werden“

und Simon Newcom, Professor für Naturwissenschaft meinte im Jahr 1902 „Mit Maschinen durch die Luft zu fliegen ist absolut unmöglich“ kaum ein Jahr später hoben die Gebrüder Wright zum ersten Mal in die Lüfte ab.

Und Steve Ballmer, Präsident Microsoft wusste 2007 ganz genau, das das iPhone keine Chance auf dem Markt hat, zu bestehen.

Aber lassen wir das... denn die Zukunft voraussagen, oder das zu erkennen, was künftig möglich ist, scheint nicht ganz einfach zu sein.

In dem berühmten Buch von Thomas Kuhn: „Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen“, beschreibt er, das sich das Wissen nicht linear, also in kleinen aufeinanderfolgenden Schritten weiterentwickelt, sondern sprunghaft – und diesen Sprung nannte er einen Paradigmen-Wechsel.

Ich denke, es ist wieder soweit – das letzte Aufbäumen des materialistischen Weltbildes ist in vollen Gange, der letzte Akt hat begonnen und das neue „holistische„ Bild vom einem geistigen multidimensionalen Universum, hinter den Realitäten, wird schon als Silberstreif am Horizont sichtbar. Mit dem, was wir in der Schule gelernt haben und unseren fünf Sinnen, kamen wir bisher ganz gut zu recht und wir wissen alle, was Realität ist. Alles was uns umgibt, eine reale Welt, in der wir hineingeboren werden, die unabhängig von uns existiert. Ist das so?


- Wir können fast alles berechnen und wissen, um die Entstehung des Kosmos, und was die Welt im innersten zusammenhält:


- Wir kennen die Naturkonstanten

- Wir wissen um die Evolution

- Wir wissen, wie der Mensch aufgebaut ist wie er funktioniert und dass unser Ich ist

- Und wenn ich Sie nun Fragen würde?

- Wo befindet sich Ihr Ich, dann würden Sie wohl antworten:

- In meinen Gehirn, wo soll es denn sonst sein!

Und wenn ich Sie auch Fragen würde: Warum der Tisch vor Ihnen fest ist? Dann würden Sie antworten: Weil er aus Materie ist und die ist eben fest.


Nun werden Sie sich bestimmt Fragen, stimmt das nicht? Stimmt etwas nicht, mit unserem derzeitigen Bild über die Realität, unseren offiziellen Erkenntnissen über die Natur?

Ja, denn es hat wieder jemand durch ein Fernrohr gesehen! Als wir das Weltraumteleskop Hubble in den 90iger Jahre in den Orbit schossen, um das Universum zu vermessen, um zu sehen, ob und wie schnell es sich ausdehnt und wie viele Galaxien noch dort draußen, in den tiefen des Alls existieren, hat man vieles entdeckt – aber auch etwas, das man eigentlich nicht sehen wollte! als man die Bilder auswertete. Die Forscher waren und ist immer noch schockiert. (Aber leise – das es kaum jemand mitbekommt). Seit gut 10 Jahren wissen wir nun, dass wir eigentlich nix mehr Wissen - um genau zu sein – das 96 Prozent des uns umgebenden Universums aus etwas besteht, das wir nicht wiegen und messen können.

In der Fachsprache nennen wir es dunkle Energie - rund 70 Prozent, und dunkle Materie ca. 26 Prozent und kein Experte, weiß was das ist. Jede Form der Materie, die sie sehen oder messen können – neueste Zahlen sprechen von 900 Milliarden Galaxien, mit ihren jeweils 100 Milliarden Sternen und den x-Trillionen Planeten, die gesamte Hintergrund-Strahlung, und jede weitere Strahlung im Kosmos, bis hin zu den kaum mehr messbaren Neutrinos (und das sind soviel, das Billionen von ihnen in jeder Sekunde durch Ihren Körper sausen)

Das alles sind nur 4 Prozent! – noch !

Die Begriffe „dunkle Energie“ und „dunkle Materie“ wurden dafür einfach erfunden. Es hört sich so wissenschaftlich an – als ob man schon ahnte, um was es hier handeln könnte – denkste! Also wieder zurück auf Start.

Nicht nur, dass wir mit unserer gegenwärtigen Physik kaum die 4 Prozent verstehen, viele Experten sind mittlerweile der Meinung, dass wir auch diese eigentlich nicht richtig verstehen. Was meine ich damit? 4 Prozent Materie!

Diese, uns überall umgebende vertraute Materie bzw. Energie, der Stuhl auf dem Sie sitzen, die Luft die Sie atmen, den Körper, den Sie ihr eigen nennen – auch die gibt es überhaupt nicht. Nicht in der Hinsicht, wie wir es gelernt haben.

Ja, es hat damals wieder jemand durch ein Rohr gesehen, diesmal in eines, das zu den kleinsten Bausteinen der Materie blickt, den Atomen. Und, welche Materie hat er dort gefunden – Keine! Sie bestehen zu 99,99999999 Prozent aus leeren Raum und nur zu 0,0000000001 Prozent aus Materie – und diese 0,0000000001 Prozent Materie ist auch aus diesem Nichts konstruiert - aus diesem nicht dinglichen Etwas – sie schwingt nur „etwas“ anderes.

Das Bedeutet: Es gibt keine Atome, keine Elementarteilchen, es gibt keine Materie!

Mein Gott, werden Sie sagen – das ist doch unglaublich – ja, das ist es! Es sagt uns nur offiziell so niemand.

Vor rund 90 Jahren haben wir erkannt, das Materie nicht auf Materie aufgebaut ist, sondern aus etwas, dass wir nicht begreifen können. Wenn wir es mit dem Computer vergleichen, dann ist nur mehr die Software übrig geblieben und nicht die Hardware. Und das ist keine Interpretation von mir, sondern von Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, ehemaliger Leiter vom Max-Plank-Institut, Quantenphysiker, langjähriger Kollege von Werner Heisenberg, und Alternativer Nobelpreisträger. Es gibt nichts ontisches, nichts was ist, in der Welt - denn so, wir die Welt betrachten existiert sie nicht. Und jetzt - genau jetzt in diesem Moment! kommen wir dem Leben nach dem Tode schon sehr Nahe, diese Fakten, diese Erkenntnisse sind der Schlüssel zum Verständnis meiner Dokumentation „Illusion Tod“.

Nun werden Sie sagen, davon hab ich noch nie etwas gehört – exakt – zumindest diejenigen nicht, welche in der Regel nur das „öffentlich“ rechtliche TV-Programm verfolgen und die „normale“ Tagespresse lesen. Diese Tatsachen werden auch im Jahr 2017 immer noch nicht in unseren Schulen oder Unis gelehrt.

Wie kam dazu, zu diesem Themenfeldern eine Doku-Reihe zu machen? Manchmal passieren eben ungewöhnlich Dinge. Zwei Drittel der deutschen Bevölkerung hatte schon einmal in seinem Leben ein außergewöhnlich, paranormales Erlebnis. Man spricht nicht wirklich darüber, man will ja nicht für verrückt gehalten werden.

Mir und meiner Familie ist so etwas, vor ein paar Jahren, was es eigentlich nicht geben dürfte - passiert. Und zwar so oft, das hier Zufall, Verwechslung oder eine „natürliche“ Erklärung ausgeschlossen werden kann. Und so etwas spornt mich an. Ich wollte diesen Dingen auf den Grund gehen. Gibt es etwas, von dem wir normalerweise nichts erfahren nichts wissen? Das wir nicht in der Schule lernen. Und so entstand der erste Teil von Jenseits des Greifbaren. Diese Doku und das Buch dazu, haben so hohe Wellen geworfen, wie ich es vor einem Jahr kaum für möglich gehalten habe. Fast jeden Tag erreicht mich eine neue Geschichte, ein neues ungewöhnliches Erlebnis – und eine davon, möchte ich Ihnen noch kurz erzählen. Es ist eine Mail an mich die ich vor ein paar Wochen erhielt:


Lieber Herr Maier,

soeben habe ich Ihr Buch bestellt. Jetzt ist schwer zu erklären warum. Nun beschäftige ich mich mit Quantenphilosophie, heiliger Geometrie den Veden, Robert Betz, Rüdiger Dahlke, Armin Risi und vielen mehr seit drei Jahren. Auslöser war die Sinnfrage und die Erklärungen in diesem Bereich sind für mich plausibel. Nun stehe ich mit beiden Beinen fest auf dem Boden und lasse mein Leben von diesen Dingen nicht beeinflussen.

Heute ist mir jedoch etwas passiert, was noch nie in meinen 51 Jahren vorgekommen ist. Ich wurde langsam wach und in diesem Dämmerzustand zwischen wach und schlaf, tauchte in meinem Kopf plötzlich der Name Nepomuk Maier auf.

Immer wieder und lies mich nicht los. So stand ich auf und googelte den Namen und stieß auf Ihr Video zum Buch.

Ich bin mir sicher noch nie von Ihnen gehört zu haben und habe für diese Erfahrung keine Erklärung.

Vielleicht finde ich die in Ihrem Buch

...


Jenseits des Greifbaren Teil I, bewegt immer noch Zuseher und es kam und kommt immer noch zu kontroversen Diskussionen in meinen Social-Media-Kanälen. Besonders die Aussagen zur Quantenphysik und die Infos zum Leben nach dem Tod werden heftig kommentiert. Einige von euch haben eventl. schon mal etwas von einem Nah-Tod-Erlebnis gehört – von Menschen, die durch einen Unfall, Krankheit oder Krise in eine Situation gekommen sind, wo ihr Herz aufgehört hat zu schlagen – und infolge dessen ihr Gehirn aufgehört hat zu funktionieren – ihr Gehirn tot war. Werden diese erfolgreich reanimiert, berichten viele davon sie Unglaubliches. Bisher wollte man diese Berichte als Sauerstoff-Mangel oder chemische Reaktionen des Gehirns etc. erklären – aber diese Experten-Stimmen verstummen immer mehr. Neueste Untersuchungen und Studien belegen eindeutig – hier passiert etwas ganz anders. Mittlerweile hatten allein in Deutschland rund 3 bis 5 Millionen Menschen eine NTE – und weltweit sind es weit über 300 Millionen Menschen. Also entschloss ich mich, einen zweiten Teil „Jenseits des Greifbaren“, nur über dieses eine Thema unseren „Tod“ zu drehen. Aber nicht einfach irgend eine, mit viel esoterischen Vermutungen und grenzwissenschaftlichen Gedankengut. Nein, ich wollte zu mehr Fakten zusammentragen.

Und so ist es mir gelungen, neue Spurenleger, die wie ich, auf der Suche nach der Wahrheit sind, relevante Wissenschafts-Größen dieser Erde, zu interviewen und vor der Kamera zu befragen, um ihre Erkenntnisse und Theorien einem größeren Publikum preiszugeben.

Dem keine andere Frage, hat die Menschheit seit jeher mehr bewegt als diese:

Gibt es tatsächlich ein Leben nach dem Tod?


Und so interviewte ich Experten und Wissenschaftler aus den Bereichen der: Quantenphysik, Medizin, Neurologie, transpersonale Psychologie und Parapsychologie sowie Biologie und Philosophie aber auch sensitive begnadete Menschen mit erweiterten Sinnen.

In der Doku „Illusion Tod“ erläutern diese ihre Ergebnisse ihrer jahrzehntelangen Forschungsarbeiten und erklären, was eigentlich Materie ist, wie Realität entsteht und was es mit dem ICH-Bewusstsein nach dem physischen Tod passiert.

Ich möchte noch mit einem Satz von Harvard-Prof. John Mack schließen:

„In unserer Kultur bestimmt eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, Religions- und Wirtschaftsführern, was wir als Realität ansehen müssen.“

Und er meinte damit, wir sollten akzeptieren, dass wir in einem Muli-Realitäts-Universum leben, und dieses mit vielen anderen höher entwickelten Intelligenzen teilen.

Es ist Zeit für eine neues Weltbild eine neue Ethik, die sich an dem orientiert, was das lebendige lebendiger macht und nicht an Dingen, die es eigentlich nicht gibt, um ein Leben zu frühen das auf Verbindungen aufgebaut wird und nicht auf ausgrenzen. Ein Leben, das weiß, dass wir nach diesem irdischen Aufenthalt zurückkehren in Dimensionen, die außerhalb Raum und Zeit liegen, um unsere irdischen gemachten Erfahrungen reflektieren zu können.


783 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

2025 / k1 digital / Impressum /   Datenschutz / AGB

bottom of page